Für meine La Schoggi ist es mir nicht nur wichtig, dass die Schokolade gut schmeckt, sondern dass man sie auch mit gutem Gewissen geniessen kann. Und dafür ist natürlich der Hauptbestandteil, die Kakaobohne, der wichtigste Faktor. Deshalb bin ich sehr glücklich, die Kakaobohnen direkt von rennomierten Plantagen beziehen zu können, die in jeder Beziehung vorbildlich sind. Sowohl bezüglich erstklassiger Qualität, als auch nachhaltiger Bewirtschaftung, als auch fairen Arbeitsbedinungen.
Die Bohnen in La Schoggi kommen von zwei verschiedenen Lieferanten. 90% davon stammen direkt von der Hacienda Betulia in Kolumbien. Ein in jeder Beziehung Vorzeigeprojekt. Zum Beispiel dank der nachhaltigen und organischen Produktion oder dem 30 ha grossen, streng geschützten Regenwaldreservat mit einer großen Vielfalt einheimischer Tier- und Pflanzenarten, das die Hacienda auf ihrem Gebiet beherbergt. Aber auch dank der Tatsache, dass die Hacienda Betulia ein kleines Familienunternehmen ist – die Inhaber sind sicht- und «fassbar» und die Mitarbeiter arbeiten in familiärer Athmosphäre und werden überdurchschnittlich entlöhnt.
Das Schweizer Fernsehen hat übrigens in einem Filmbeitrag den Mitbesitzer Christian Vélez auf die Hacenda begleitet:
Die restlichen 10% der Kakobohnen in La Schoggi stammen aus Madagascar von der Plantage Åkesson's. Dies ist eine sehr rennomierter, in der Schokoladenwelt hoch anerkannter Produzent, der auf der ganzen Welt sogar weltberühmte Schokoladenhersteller beliefert. Aber nicht nur die Qualität der Bohnen dieses traditionellen Familienunternehmens überzeugt, sondern auch die Philosophie gegenüber Umwelt und Mitarbeitern, die zu den Grundfesten des Inhabers Bertil Åkesson gehören. Erfahren Sie hier mehr dazu!
Nun hoffe ich natürlich, dass vor diesem Hintergrund der Kakaobohnen in La Schoggi nicht nur ich beim Machen der Schokolade ein gutes Gefühl habe, sondern auch Sie beim Geniessen...
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