Kennen Sie Masaru Emoto? Dieser japanische Wissenschafter behauptet – und liefert z.B. auch in diesem kleinen, lesenswerten Büchlein (siehe Foto) viele eindrückliche Beweise – dass positive Gedanken von Menschen die Kristallstruktur und die Qualität des Wassers positiv beeinflussen und verändern können.
Sollte dieses Thema für Sie bereits auf den ersten Blick schon «Humbug» sein, dann lesen Sie besser hier nicht mehr weiter;-) Falls Sie diese These aber interessant finden, dann lohnt sich das Weiterlesen – und Sie werden auch erfahren, was dies mit meiner Schoggi zu tun hat...
Ich glaube, dass menschliche Gedanken Energien sind, die sich auf die Umwelt auswirken. Auf die (Mit)Menschen und sogar auf die Materie von Dingen. Klingt vielleicht ziemlich «esoterisch» und verrückt – ist es aber durchaus nicht, wenn man sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, was ich seit Jahren hobbymässig tue...
Aus diesem Grund bin ich auch der Meinung, das industriell produzierten Lebensmitteln etwas ganz Entscheidendes fehlt: die positive Energie der Menschen, die diese Lebensmittel mit den eigenen Händen und ganz direkt herstellen. Wobei ich – seit ich selber Schokolade herstelle und die Komplexheit der Herstellung zum Beispiel dieses Lebensmittels aus eigener Erfahrung kenne – ein Bewunderer der industriellen Lebensmittel-Herstellung bin. Ich finde es faszinierend, unglaublich und höchst beachtlich, wie Techniker und Technik es schaffen, all die vielen Unwägbarkeiten, Variablen und unberechenbaren Einflüsse bei der Herstellung von Speisen so in den Griff zu bekommen, dass am Ende jahrein, jahraus, rund um die Uhr zuverlässig immer die selbe Qualität des Produktes herauskommt. Und ich bin überzeugt, dass gut gemachte Industrie-Lebensmittel bezüglich Qualität, Hygiene und Ernährungs-Standards absolut einwandfrei sind.
Und trotzdem, einen – aus meiner Sicht ganz wesentlichen – Punkt werden sie nie erfüllen können: den Faktor Mensch. Respektive die menschliche Energie des Machers. Ich bin zu tiefst überzeugt, dass sich die Leidenschaft des Kochs, des Bäckers, des Kaffeerösters, des Schnappsbrenners, des Pastameisters oder eben auch des Schokoladenmachers auf die Lebensmittel übertragen. Dass die positive Energie nicht nur die Stimmung in Küche, Backstube oder Schoggiwerkstatt positiv beeinflusst. Sondern dass die positiven Energien beim Machen sich auch ganz handfest positiv auf die Materie des jeweiligen Lebensmittels auswirken. Und damit auch auf den Geschmack, den Genuss und sogar auf die Verträglichkeit.
Der eingangs erwähnte japanische Wasser-Wissenschafter Masaru Emoto beschreibt und beweist anhand von Mikroskop-Fotos, wie sich durch dankbare und liebevolle Gedanken und Zuneigung zu Trinkwasser dessen Kristallstruktur verändert. Trinkwasser, dass von seinen Nutzern geschätzt und mit positiven Gedanken versehen wird, weisst ein unglaublich schönes, harmonisches und natürliches Kristallbild auf.
Was aber um Gotteswillen hat dies nun mit Schokolade zu tun, werden Sie sich jetzt vielleicht fragen? Nun, die Analogie zum Wasser ist frappant: denn auch Schokolade besteht aus einer komplexen Kristallstruktur. Und ich bin überzeugt, dass die Harmonie der Kristallstruktur einen wesentlichen Einfluss auf Qualität, Geschmack und Genussfaktor einer Schokolade hat.
Deshalb bedanke ich mich jedesmal bei den Kakaobohnen, der Schokoladenmasse, den gegossenen Tafeln, ja selbst bei den handwerklichen Geräten, die mir bei der Herstellung behilflich sind. Und jedesmal nach getaner Arbeit verbeuge ich mich in Dankbarkeit kurz vor allen «Beteiligten» einer Produktion...
Nun, das kann man natürlich mit gutem Grund als ziemlich «doof» und naiv abtun. Aber wer weiss: vielleicht ist dies ja mit ein Grund, warum vielen Menschen La Schoggi so gut schmeckt...
So oder so: Sie können gewiss sein, dass Sie mit jeder Tafel La Schoggi gratis gute Gedanken von mir mitgeliefert bekommen...;-)
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